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CASSANDRA. BILDHAUERINNEN IN DER SAMMLUNG DES MUSEUMS
Die Ausstellung setzt einen Fokus auf die Bildhauerinnen in der Sammlung des Museums: Marg Moll, Maria Fuss, Doris Rücker, Renate Hoffmann-Korth, Beatrix Sassen und Ulrike Zilly. Ihre Werke sind der Figuration zuzuordnen, doch finden alle sechs Künstlerinnen einen eigenen Weg zur Abstraktion. Thematisch kreisen sie um die Darstellung von Mensch, Tier und mythologischen Figuren. Einzelne Zeichnungen und Skizzen ergänzen die gezeigten Skulpturen.
Bis 2.6.2024
NEANDERLAND ART 24
Gemälde, Skulpturen, Foto- und Videoarbeiten, Grafiken, Installationen und mehr: Alle zwei Jahre gibt die vom Kreis Mettmann ausgerichtete neanderland ART einen Einblick in die Kreativität der Kunstszene im Kreis Mettmann. Schauplatz der neanderland ART ist diesmal das Museum Ratingen.
Für die Teilnahme beworben hatten sich über hundert Kunstschaffende mit jeweils bis zu drei Arbeiten, aus denen eine Jury Anfang März eine Auswahl traf.
28 Künstlerinnen und Künstler stellen insgesamt 45 stilistisch höchst unterschiedliche Werke aus den vergangenen zwei Schaffensjahren vor. Einige von ihnen nehmen zum ersten Mal an der neanderland ART teil, andere werden den Besuchenden bereits bekannt sein.
Zu sehen sind Werke von Susann Bürger, Susann Bürger & Martina Menzel, Simon Halfmeyer, Sandra Hoitz, Andreas Holtkemper, Mo Kleinen, Ulrike Korsten, Gunnar Krabbe, Pauline Kugler, Johannes Lenhart, Anette Lenzing, Vera Lossau, Susanne Nahrath, Boris Pahlow, Stefanie Pürschler, Erika Maria Riemer-Sartory, Güdny Schneider-Mombaur, Paul Schwer, Klaus Sievers, Traudel Stieve, Pia Stojkovic, Rainer Storck, Frank Tappert, Angelika J. Trojnarski, Helga von Berg-Harder, Anna Nwaada Weber, Monika Wellnitz und Katja Wickert.
Bis 14. Juli 2024
VORSCHAU
NICOLA SCHRUDDE. [...MARIS VIOLACEI...]
Im Sommer 2024 ist die Bildhauerin Nicola Schrudde eingeladen, mit einer Einzelpräsentation das Obergeschoss des Museums zu bespielen. Die Düsseldorfer Künstlerin (geb. 1962) zeichnet sich durch ihre ortsspezifische Arbeit im Raum aus. Ihre Installationen sind raumgreifend und schließen die architektonischen Eigenschaften genauso ein wie das sich stets verändernde Licht. Nicola Schrudde interveniert mit farbig gefassten plastischen Formen aus Ton oder Terrakotta und setzt Metalle wie Kupfer und Aluminium ein. Oftmals kombiniert sie ihre abstrakten Formen mit Videoelementen, die inhaltliche Verbindungen herstellen. Die Arrangements sind von Naturphänomenen inspiriert und entwickeln durch ihre verfeinerte materielle Ästhetik eine starke Wirkung.
Nicola Schrudde studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Klaus Rinke, dessen Meisterschülerin sie war. Ihre Vorgehensweise ist zum einen konzeptuell, zum anderen schließt sie ebenso intuitive Wahrnehmungsprozesse ein.
Eröffnung: Freitag, 28.6.2024, 18 Uhr Bis 8. Dezember 2024
STEFAN à WENGEN. THE POWER OF LOVE
Im Herbst 2024 plant das Museum Ratingen eine Einzelausstellung des international bekannten Künstlers Stefan à Wengen. Geboren 1964 in Basel, studierte er an der Hochschule für Gestaltung in Basel und lebt seit dem Jahr 2000 in Düsseldorf.
Für die kommende Soloschau zum 60. Geburtstag des Künstlers wird eine repräsentative Auswahl aus seinem umfassenden Oeuvre getroffen. Stefan à Wengen arbeitet vorrangig in dem Medium Malerei, jedoch faszinieren ihn genauso Zeichnung und Plastik. Auf seinen figurativen Darstellungen sind Naturszenen in tropischen Gegenden, Hütten und Boote sowie Porträts von Tieren und Menschen zu sehen, ergänzt durch klassische Skulpturen, die hier wie Fremdkörper wirken. Die Bilder sind detailreich ausgearbeitet, oftmals irritierend aufgeladen mit kunsthistorischen Zitaten. Bei nächtlicher Dunkelheit kann ihre Stimmung unheimlich und sehnsüchtig zugleich sein. Somit ist Stefan à Wengen einer der zeitgenössischen Künstler, die Traum und Realität gleichermaßen in Szene setzen. Inspiriert von Bildern der Romantik und des Surrealismus, verbindet er Schönheit mit Schauder.
Einen eigenen Teil in der Ausstellung nehmen die „Obstacles“ ein. Die weiß bemalten Kleinplastiken, die sich aus verschiedenen Fundstücken zusammensetzen, erinnern an afrikanische und ozeanische Kultobjekte.
Eröffnung: Freitag, 23.8.2024, 19 Uhr Bis 26.1.2024
Gefördert vom
ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag bis Sonntag, von 11 bis 17 Uhr feiertags geöffnet
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